Das iPad-Kassensystem zum Festpreis

roc.Blogs

Du hast den Laden, die Kasse und das Know-how – wir die Updates. In unseren roc.-Blogs teilen wir alle zwei Wochen Neues, Hilfreiches und Wissenswertes rund ums Kaufmännische: Von Planung und Preisgestaltung über Kasse-Machen und Kosten-Senken bis hin zu Steuertipps – damit Dir unterm Strich mehr bleibt.


ART’Omidvar

Ich heiße Leyla Khoda,

eine freie Künstlerin und Kunsthandwerkerin mit dem Tätigkeitsschwerpunkt der künstlerischen Gestaltung von Bestattungen. Ich möchte Sie mit diesem Schreiben auf mein neues Konzept zur Herstellung und Gestaltung von Urnen aufmerksam machen, das in dieser Form einzigartig ist und bereits mit einem Patent vor unzulässiger Nachahmung geschützt ist.

Vielen Religionen, Kulturen und Völkern sind der Gedanke selbstverständlich, dass der Tod einer Rückkehr zu einem Ursprung gleichkommt. „Staub von der Erde bist Du, und zu Staub musst Du wieder werden“, so heißt es im 1. Buch Mose. Und Aristoteles überliefert uns die klassische Formulierung der griechischen Philosophie: „Alles vergeht in das, woraus es ist.“

Dem Prinzip des natürlichen Kreislaufs, in dem Leben und Tod nur zwei Zustände des großen, sich immer wiederholenden Prozesses sind, habe ich auch bei der Entwicklung meines Urnenkonzeptes höchste Priorität eingeräumt.

Es kommen ausschließlich Materialien zur Anwendung, welche die Natur in ihrem ewigen Werden und Vergehen zur Verfügung stellt, so wie Laub, Blüten und Harz. Auch Naturprodukte, für welche die Menschen nach einer kurzen Zeit des Gebrauchs keine Verwendung mehr haben, sind in den Urnen enthalten. Als ein Beispiel seien hier Weihnachtsbäume genannt, die in verwandelter Form in die Urnenherstellung eingehen. Diese hohen ökologischen Maßstäbe werden ergänzt durch besondere soziale und ethische Anforderungen im Herstellungsprozess. An der Beschaffung der Materialien und der Anfertigung der Urnen werden bevorzugt Menschen und Institutionen beteiligt, die sonst eher am Rande der Marktgesellschaft stehen.


Fallstudie: roc.Kasse und epap im Eiscafe

Wenn die Sonne scheint, fallen in Eiscafés jede Menge Papierbelege an – im Fall der Gelateria La Luna in Kiel und Münster waren’s seit Einführung der Belegpflicht bis zu zwei Müllsäcke täglich.

Weil das nicht gerade umweltfreundlich ist (und zudem teuer), entschieden sich die Betreiber für einen Testlauf von roc.Kasse in Verbindung mit der Digital-Belege-App „epap“ – und sind damit inzwischen hoch zufrieden.

Wie der Umzug verlief, wie gut die beiden Lösungen zusammenspielen und welche Vorteile papierlose für Eiscafés und andere Geschäfte bieten, erklären wir im gemeinsamen Video mit La Luna, epap – und roc. Schaut doch mal rein?

 

Die Fallstudie im Video

 
Noch mehr Infos zum Thema auf epap.app oder auf epap’s LinkedIn-Page.


 

Mehr zum Thema

Infos zur roc.Kasse-Integration von epap gibt’s z.B. hier im Blog:

Wer mag, kann hier außerdem die (ausführlichere) epap-Fallstudie zu diesem Projekt lesen

Und, last but not least: Die Gelateria La Luna findet Ihr hier:

 

Bildnachweis

Headerbild von roc.Kasse 😉


Interview: „Papierlose Belege? Klar geht das!“

Im Zusammenspiel mit der – kostenfreien – Digitalbeleg-App „epap“ unterstützt roc.Kasse seit kurzem das Erstellen papierloser Belege. Warum das gerade in Zeiten der Belegpflicht eine sinnvolle Erweiterung ist und wie epap diese ermöglicht, besprechen wir im Interview mit epap-Mitgründer Jannis Dust.

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Mehrwertsteuer: Neue Sätze superfix einstellen!

Jetzt geht’s los: Ab dem 01.07. gelten die kürzlich beschlossenen, verringerten Mehrwertsteuer-Sätze… Ihr seid hoffentlich schon vorbereitet? Falls nicht: Keine Sorge. Mit dem jüngsten Update auf roc.Kasse 1.34 erleichtern wir Euch die Umstellung nämlich erheblich…

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Zur Corona-Krise: Unser Kurzleitfaden „Kurzarbeit“

COVID-19 ruiniert Dein Geschäft und Du brauchst dringend Unterstützung? Kurzarbeit und – vor allem – das Kurzarbeitsentgelt der Arbeitslosen-Versicherung können eine Hilfe sein. Hier einige kurze Hinweise zur Antragsstellung, von uns nach bestem Wissen zusammengetragen.

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Der KassenSichV-FAQ

Jetzt ist sie fast da, die „KassenSichV“ – und trotzdem gibt’s noch immer jede Menge Fragen zur Einführung und Vorbereitung (zumindest bei unseren Kunden). Falls Du auch noch welche haben solltest, lies‘ doch einfach mal unseren KassenSichV-FAQ?
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Die KassenSichV rückt näher – was Du jetzt beachten musst:

Die KassenSichV kommt! Was vor allem bedeutet: Zum 1. Januar 2020 verschärft der Gesetzgeber die Regeln für elektronische Registrierkassen. Praktische Module ergänzen bereits vorhandene Kassen und helfen dabei, dass die Umstellung passend zur neuen Gesetzeslage möglichst einfach klappt. Wir listen trotzdem nochmal auf, was Du wissen musst:

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Interview: Das meinen wir zur KassenSichV.

Nur noch wenige Wochen, dann tritt die neue „Kassensicherungs-Verordnung“ in Kraft – und beschert Gastronomie und Hotellerie neue Regeln zur Kassen- und Buchführung. Wir haben mit Armin Terving, gesprochen, Mitglied unserer Geschäftsführer und zugleich Chef-Entwickler von roc.Kasse, was er von den Neuerungen hält…

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TSE etc.: Diese Kassen-Regeln kommen 2020.

Im neuen Jahr verschärfen sich erneut die Regeln für „elektronische Registrierkassen“. Was heißt das genau für Gastronomen? Wir fassen die wichtigsten Änderungen nochmals zusammen – und beleuchten insbesondere die kommende Pflicht für einen Manipulationsschutz per „TSE“.

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Self-Ordering? Geht auch mit roc.Kasse!

Neue Mitarbeiter sind kaum zu kriegen? Da hätten wir noch was für Dich:Ab sofort „spricht“ roc.Kasse auch mit igetnow, der super-einfachen Selbstbestell-Lösung für Restaurants mit Tisch-, Theken- und Lieferbetrieb. Was das bringt, plus wie genau igetnow arbeitet, erklären wir hier.

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